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Yoga ist die älteste Lehre über die Harmonie von Körper Gest und Seele.
Es ist eine Geisteshaltung und keine Religion.

Yoga war bei mir Liebe auf den zweiten Blick — dafür aber um so heftiger. Ich liebe, lerne und lebe Yoga. Ich durfte und darf bei unterschiedlichen Yogalehrer:innen lernen, von denen jeder einzelne ganz unterschiedliche Schwerpunkte hat.

Yoga ist für mich nicht Turnen auf einer Yogamatte. Es ist ein ganzheitliches Konzept, das mit seinen zahlreichen unterschiedlichen Konzepten mein Handeln und Denken maßgeblich bestimmt. Dabei lerne mich jeden Tag von neuem und ein bisschen besser kennen, und ja, auch Eigenschaften an mir die ich auf den ersten Blick nicht so sehr mag.

Ich erlaube mir den Luxus meiner eigenen Meinung und hinterfrage gerne. Nichts macht mich unzufriedener wie ein unreflektiertes „Das ist halt so“. Ich unterrichte frei und undogmatisch, ich integriere Elemente aus verschiedenen Yoga-Stilen und folge keinem Guru. Besonders interessiere ich mich für Medical Yoga und Yoga-Therapie und plane das im Rahmen einer Ausbildung noch zu vertiefen.

Wir alle sind von Geburt verschieden, unsere Körper und Seelen haben ganz unterschiedliches erlebt und verarbeitet. Damit sich Yoga-Haltungen (Asanas) für alle gut anfühlen, wandele ich auch traditionelle Haltungen ab, wenn sich dies anbietet. Undogmatisch, eben.

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Wenn Du etwas tiefer einsteigen möchtest, kann ich Dir das Buch Yoga von Inge Schöps wärmstens ans Herz legen. Es war mir ein treuer und charmanter Begleiter während meiner Ausbildung zur Yogalehrerin und bis heute vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht darin schmökere.